Aus dem Leben von Werner Zysset

Es ist ein Nachmittag im März 2024, als Heidi Blatter und Zora Herren (Bericht) bei Mina und Werner Zysset-Leppin an den Küchentisch eingeladen werden. Werner ist vorbereitet auf unseren Besuch, auf dem Tisch liegen zwei Ordner mit Fotos und Dokumenten und auf einem Blatt hat er alle Kleinschreiner, die es 1951 in Brienz gab, aufgeschrieben. Wir zählen 29 Namen!

Werner Zysset lernte den Beruf des Kleinschreiners bei seinem Vater Hans Zysset. Fotos: Zora Herren

«Ich hätte gerne Drechsler gelernt», erklärt uns Werner, doch es gab kaum Lehrstellen und so lernte er Kleinschreiner, wie bereits sein Grossvater Johann und sein Vater Hans. Auch sein älterer Bruder Hans Junior lernte beim Vater diesen Beruf.

Im März 1951 startete Werner mit seiner Lehre, ebenfalls im elterlichen Betrieb. Davor galt es das Formular «Lehrverhältnis» auszufüllen, das speziell für Ausbildungen im Familienbetrieb konzipiert war. Nach dem Einreichen bei der Lehrlingskommission (Kreis 19, Meiringen, Amt Oberhasli und sechs Gemeinden des Amtes Interlaken), stellten diese den Lehrvertrag aus.

In einem Schreiben lesen wir, dass der Vater Zysset von der Lehrlingskommission darauf hingewiesen wurde, dass er bei Bedarf mit der Lehre von seinem Sohn Werner nicht bis zum offiziellen Lehrstart zuwarten muss, und auch schon früher mit der Ausbildung beginnen darf.

Wie wir den bereitgelegten Dokumenten entnehmen können, schloss Werner seine Prüfung im März 1954, bei M. Schmidiger im Oberdorf in Brienz, mit der hervorragenden Note 1,75 ab (die Note 1 = sehr gut, die Note 2 = gut).

50 Rappen der Quadratmeter Land
Werner kam im November 1935 zur Welt. Als er Zweijährig war, zog die Familie vom Fluhberg an den Strandweg beim Lammbach, wo er und seine Frau heute leben. «Grossonkel Fritz Zysset kaufte das Land beim Aaregg, das muss Anfangs der 30-er Jahre gewesen sein», berichtet Werner weiter. «Meine Eltern hatten auch Interesse daran, aber sie hatten nicht genügend Geld. Der Quadratmeter kostete damals 50 Rappen, zu einem ähnlichen Preis wurde in dieser Zeit auch Bottenbalm verkauft», weiss der 88-Jährige. Seine Eltern schauten sich weiter nach einem Wohnhaus um und kauften schliesslich das Land beim Lammbach. Es wurde aus einer Betreibung versteigert.  

Kaum hatte Vater Hans Zysset dieses Land gekauft, riet ihm der damalige Gemeindeschreiber, dass er bald mit dem Bauen beginnen soll, denn ab dem nächsten Jahr gelte es einen Grenzabstand von drei Metern einzuhalten.

Später kam das Land dazu, auf dem heute die Bbudiig steht. «Ich erinnere mich gut», sagt Werner, «da gab es einen Jungwald mit Tannen, wir hatten alles gerodet und die Steine mit dem Redig zum See gefahren.»

Foto: Werner Zysset führt uns zu seiner Werkstatt.

Schulzeit

Heidi fragt, ob er gerne zur Schule gegangen sei. «Uh nein», winkt Werner ab, «das Schönste an der Schule waren die Ferien. Nicht einmal die Schulreisen konnte ich geniessen und wisst ihr warum? Weil man danach einen Aufsatz schreiben musste.» Es gab Aufsätze, da habe er nur den Titel hingeschrieben. Nur einmal, schrieb er einen zweiseitigen Aufsatz, als sie das Thema frei wählen durften. Werner erinnert sich noch genau, was der Lehrer ihm darunter notierte: «Da du so einen schönen Aufsatz gemacht hast, mache ich keine Korrekturen!» Welches Thema er beschrieben hatte, weiss Werner nicht mehr genau, etwas vom See, den Schiffen und Fischer, vermutet er.

Zum Thema Schule kommt ihm noch ein weiteres Erlebnis in den Sinn: «Als ich in der vierten Klasse war, habe ich, bevor ich zur Schule ging, meinem Vater noch beim Hobeln geholfen. Dadurch bin ich 15 Minuten zu spät gekommen.» Der Lehrer wies ihn an auf ein Podest zu stehen, streckte ihm die Hose und schlug mit dem Stecken zu. Werner muss lachen, als er das Geschehnis ausführt: «es hat eine grosse Staubwolke gegeben!», mit den Armen zeigt er das Ausmass. «Danach musste ich vor die Türe gehen – eigentlich konnte ich ja nichts dafür», schliesst er diese Geschichte ab.

Das Leben am See
Dass die Kinder bei der Arbeit halfen, gehörte selbstverständlich dazu. « Wir hatten schon auch Freizeit, der Vater hat uns immer wieder gesagt, dass wir zum See gehen dürfen für beispielsweise ein, zwei Stunden, bevor es in der Werkstatt wieder Arbeit gab, die wir Kinder erledigen konnten. Werner schmunzelt: «Einmal haben Hänsel, mein zwei Jahre älterer Bruder, und ich uns komplett mit ’Lätt’ eingestrichen und gingen so vollgeschmiert zum Ätti in die Bhuddig, er kam mit uns, samt Überhosen, in den See und tauchte uns, bis wir wieder sauber waren.» Werner lacht herzlich und wir mit ihm. Auch zum Fischen gingen die Buben gerne.

Der See diente auch dem täglichen Leben. «Im Sommer 1942/43 war es so heiss, dass wir ganz viel Wasser vom See hochgetragen haben und in einen Zuber leerten», berichtet Werner. Die Mutter sei eine gute Gärtnerin gewesen und konnte so mit der Spritzkanne das Wasser aus dem Zuber schöpfen und den Garten wässern.

Foto: Die Arbeit des Kleinschreiners ist vielseitig, Werner Zysset zeigt uns verschiedene Werke, hinten ein Möbel für die Puppenstube und vorne ein Truckli, bei dem mit dem Schliessen der Schulblade das Geld verschwindet.

Geld verdienen
An schulfreien Tagen vertrug Werner Milch. Er half Fritz Blatter aus Hofstetten, der das Kienholz bis zum Lammbach belieferte. Die Gebiete waren klar definiert. Fritz Blatter hatte ein Pony, das einen Wagen mit den Milchkannen zog. Die Schulbuben füllten die 6 bis 8 Liter-Pintli und lieferten diese die Gassen hinauf, währenddessen Fritz Blatter der Strasse entlang den Leuten die Milch brachte. Werner erinnert sich genau an seine Touren, die er jeweils ablief und zählt alle Namen der Kunden auf.

«Später trug ich mit der Brente am Rücken eine 10 oder 12 Liter Kanne und damit lief ich in die Schoren. Fritz Blatter ging derweilen zum Bahnhof, die Milch von der Verbandsmolkerei abholen. Es war damals so, dass die einheimischen Bauern, die genug Milch hatten, diese mit dem Zug an die Verbandsmolkerei nach Thun schickten. Von dort wurde sie verteilt und zum Teil auch wiederum nach Brienz gefahren.

An einem Vormittag verdiente Werner mit dem Vertragen einen Franken und fünfzig Rappen und wenn er einen ganzen Tag arbeitete, gab es Zweifranken und fünfzig Rappen. «Das war damals viel Geld!» - «Durftest du es behalten oder hast du es abgegeben?», fragt Heidi. Werner antwortet: «Ja, ich durfte es behalten, ausser wenn die Eltern zuwenig hatten, dann fragten sie mich».

Beim Liefern der Holzwaren nach Schwanden oder Oberschwanden, was auch eine Schulbubenarbeit war, gab es zwischendurch zwanzig oder fünfzig Rappen. «Wir gingen immer zu Fuss und je nachdem, was wir geladen hatten, drückte die Brente schwer am Rücken. In der Schoren hatte es einen Mauervorsprung, da habe ich sie jeweils abgesetzt und konnte etwas entlasten, bevor es weiter ging.»

«Von meinem Ersparten kaufte ich mir einen Hoorig, der hatte 65 Franken gekostet und eine Hutte und schon in der Schulzeit eine Kreissägenwelle», sagt Werner und wir staunen. In der freien Zeit ging Werner nebst dem Fischen auch «ggislen» (Schwemmholz sammeln) oder «gschtrewwd» (dürres Laub zusammenlesen). «Die Hutte hatte ich mir gekauft, weil es beim Schneiden des ‘Tännelihaag’ feines ‘Chriis’ gab, das trug ich in meiner Hutte nach Hause für den Misthaufen.» Lange Zeit hatten sie ein Schwein, später Hennen und Kaninchen, «das gab nicht so viel Mist», erklärt Werner.

Arbeitsleben
Werner arbeitete sein Leben lang als Kleinschreiner. «Damals gab es fast in jedem zweiten Haus einen Kleinschreiner», sagt Mina, «und noch viel mehr Schnitzler», ergänzt Werner. Er schreinerte verschiedene «Holztruckli» zum Aufbewahren von Nähmaterial, Stricknadeln und vielem mehr. Eine Zeitlang fertigte er jegliche «Hummeltruckleni» an, die Musikdosen, die mit einem Hummelbild beklebt waren. Werner erinnert sich, dass er einmal einen Grossauftrag erhielt, zum Herstellen von 4000 Hummel-Musikdosen. Seine Frau Mina half ihm dabei: «Da glaubten wir, dass die nie fertig werden», erinnert sie sich. Zur gleichen Zeit, in derselben Bbudiigg, habe der Vater Nussknacker hergestellt, da wurde der Platz eng.

Ein grosser Teil seiner Arbeit beinhaltete das Herstellen von Souvenirartikel. Einschneidend war das Jahr 1986: «Im Frühling hatte ich noch Holz gekauft und im Sommer gab es keine Aufträge mehr!», erinnert sich der Kleinschreiner.  Das Souvenirgeschäft sei übersättigt gewesen. «Ich musste schauen, wo ich wieder etwas arbeiten kann, wir hatten keine Reserven.»

Es gab auch Zeiten, als Werner noch ledig war, wo er ab Mitte November pro Woche zusätzlich zwei Nächte, durchgearbeitet habe, gemeinsam mit seinem Bruder Hans. «Wir machten viele Spielwaren, Traktoren, Lastwagen, Puppenhäuser und Puppenhausmöbel. Die mussten vor Weihnachten fertig werden», erklärt er. Um Mitternacht hätten sie Brot, Wurst und Käse gegessen sowie einen Kaffee gekocht und darin ein Ovosportstange aufgelöst. Danach ging es gestärkt wieder an die Arbeit.

Weiter berichtet er von Broschen, die er für die Brienz Rothorn Bahn herstellte und für Laubscher schreinerte er 40 auf 40 cm grosse Küchenschäfte. «Wir machten hunderte, die mussten wir nageln. Hänsel und ich machten Wettbewerbe und schauten, wer den Nagel mit einem Schlag reinhämmern konnte.»

Foto: Werner Zysset stellte jegliche verschiedenste Holzbehälter her, diese Schatulle ist zur Aufbewahrung von Jasskarten.

Die Holzwaren wurden auch bis Meiringen, Grindelwald, Luzern oder auch Bern geliefert. Dazu weiss Werner ein paar Geschichten zu erzählen. Wie zum Beispiel diese, als sein Vater und die ältere Schwester Martha, für eine Lieferung in einem Souvenirgeschäft, nach Luzern gingen. Als sie die bestellte Ware aus der Schachtel auf die Theke leerten, kreischten die Verkäuferinnen und machten erschreckt einen Schritt zurück. Der Vater hatte Holzschlangen mit Gelenken geliefert. «Die Schlangen haben sich bewegt…», Werner erzählt so lebhaft, dass wir wieder alle lachen müssen. Er berichtet auch von Lieferungen mit dem Fahrrad nach Grindelwald und Luzern, die Ware im Rucksack oder in der «Trucke» auf dem Gepäckträger.

Bis Ende vom letzten Jahr habe er immer noch gearbeitet, jetzt sei es vorbei, meint Werner.

Nachdem wir so viel über das Arbeitsleben von Werner erfahren haben, möchten wir nun doch noch wissen: «Seid ihr auch in die Ferien gegangen?» Mit der Familie hätten sie Ausflüge unternommen, berichten die beiden. Über die Pässe gefahren und ein Picknick mitgenommen oder an einem schönen Ort eine Maggisuppe abgekocht. «Auch die Lieferungen waren wie ein Ausflug», erzählt Werner, da seien sie manchmal auf dem Rückweg in das auf dem Weg gelegene Einkaufszentrum gegangen und hätten noch etwas gegessen. «Die letzten Ferien machten wir am Zürichsee!», erinnert sich nun Werner und auch Mina berichtet. «Da waren wir noch ledig» - «Wir waren mit dem Zelt auf der Ufenauinsel, die kleinere Insel war damals noch kein Naturschutzgebiet» - «und es hatte Ameisen», - «uh ja, es hatte viele Ameisen, das ganze Zelt war voll!» Werner erzählt nun, wie sie mit dem Roller nach Zürich fuhren: «Vor Zug stand ein Traktor quer in der Strasse und ich musste anhalten, da ist mir ein Auto hintendrein gefahren». Der Koffer von Mina hätte eine Beule bekommen, sonst sei glücklicherweise nichts weiter passiert.

Herzlichen Dank Werner und Mina Zysset für die Gastfreundschaft und die vielen schönen Erinnerungen, die ihr mit uns geteilt habt.

Kleinschreinerei Zysset

Die Kleinschreinerei Zysset wurde ca. 1886 von Johann Zysset-Linder (1861 bis 1942) gegründet. Zusammen mit seinem Bruder Friedrich Zysset-Fuchs baute Johann Zysset eine Fabrik, mit einem Wasserrad, hinter dem Ballenberg am Faulbach. Hans Zysset (1900 bis 1974) machte die Lehre als Kleinschreiner bei seinem Vater und bestand die Prüfung bei einem Bienenschreiner in Thun mit der Note «sehr gut». 1949 trat in neuer Generation Sohn Hans Zysset (1933 bis 1985) bei seinem Vater in die Lehre. Er absolvierte im Herbst 1952 die Prüfung bei A. Flühmann in Brienzwiler und arbeitet bis im Herbst 1957 weiter im Betrieb des Vaters. Sohn Werner Zysset (1935) absolvierte vom März 1951 bis 1954 die Kleinschreiner-Lehre bei seinem Vater. 1951 wurde es langsam eng im Familienbetrieb und so entstand hinter dem Wohnhaus beim Lammbach die Werkstatt. 1970 übernahm Werner Zysset als Alleininhaber die Kleinschreinerei.

Auszug aus Dokumenten der Familie Zysset, 2024

Kleinschreinereien um 1951 in Brienz:

Fam. Flück beim Balmhof (Eschlers)
Fritz Zysset-Segesenmann, Fabrik hinter Ballenberg
Arnold Zysset-Fischer, Fabrik hinter Ballenberg
von Allmen, bei Theodor Thöni, Fulbach
Gebr. Flück (Orgelers), Fulbach
Albert Guinand-Linder, Fulbach
Arnold Zysset-Mäder, Heger
Albert Zysset-Schild, Heger
Louis Thöni-Schild, Seeweg
Adolf Dellenbach-Flück, Hauptstrasse
Fuchs-Amacher Paul, Hofstetterstrasse
Albin Zysset-Ruef, Kreuzweg
Hans Zysset-Zaugg, Lammbach (Vater von Werner Zysset)
Johan Hausheer-Gossweiler, Schoren
Jobin Eduard, Hauptstrasse
Schmidiger-Inäbnit Adolf, Oberdorfstrasse
Arnold Michel-Stähli, Äusserstgasse
Gebr. Wirz, Behämsgasse
Gebr. Zysset, Krummgasse
Albert Zysset, Krummgasse
Fritz Dellenbach, Hauptstrasse
Walter Michel-Feuz, Hauptstrasse
Willi Flück-Graf, Milibach
Gebr. Dellenbach, Oberdorfstrasse
Emil Michel-Märtin, Oberdorfstrasse
Hans Schild (Chrämer-Hansli)
Friederich Michel-Amacher, Hauptstrasse
Hans Müller, Holenweg
Heinz Kehrli-Hofmann, Labrador

Werner Zysset, notiert aus der Erinnerung im Jahr 2024

Weitere Impressionen aus der Werkstatt.

Ganz viele verschiedene Spielsachen hat Werner Zysset erschaffen.

Eine Kiste nach dem anderen holt Werner Zysset hervor und zeigt uns was er alles gemacht hat.

Auch die Werkzeuge lösen Erinnerungen aus, diesen Spezialbohrer hat sein Grossvater hergestellt.

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Endlich ist sie da - die 4. Broschüre Brienzer Dorfgeschichte  und - wir haben eine Überraschung! Was? Das sehen Sie im Video. Viel Freude beim Schauen.

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Drei Videos: Besondere Erinnerungen, erzählt von Werner Zysset (Jg. 1935)

Die Videos sind aufgezeichnet worden am 27. März 2024.  Werner Zysset ist im November 1935 geboren. Heidi Blatter und Zora Herren, vom Team Brienzer Dorfgeschichte, besuchten ihn und staunten, was Werner zu erzählen weiss. Viel Freude beim Schauen!

Das Video "Grossvater" dauert 8 Minuten, die beiden anderen knapp 2 Minuten.  

Alte Filmrollen gesucht

Sie haben Filmrollen mit Filmen von Brienz. Wir möchten das Archiv der Brienzer Dorfgeschichte bereichern mit alten Filmen und diese auch auf der Internetseite für die Brienzerinnen und Brienzer zugänglich machen. Sehen Sie sich im Video unten unseren Aufruf an:

Video: Anekdoten zum Schwandergässli

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