Lawinenniedergänge zwischen 1914 und 1954

Notiert von Hans Schild-Huggler (1906 bis 2002), Gofri um die 60-er Jahre, abgetippt von Enkelin Rose-Marie Flück.

Foto: Hütte an Rotschalp. 03. April 1965.

….. wo die Lawinen fallen…..

Einige Notizen über Lawinenniedergänge mit Schadenereignissen in unserer Umgebung in meiner Erinnerung.

Im Winter 1914/15 fuhr die Rothornlaui mit solcher Gewalt zu Tal, dass auf Oberstaffel 4 Sennhütten sowie die Bahnbrücke weggefegt und zum Teil bis Kuhmatt-Mittlesten getragen wurden.

Wiederaufbau 1915.

Im Winter 1919/20 im November riss eine Staublawine vom Geissgummi in der Hausstatt (Planalp) das alte Stationsgebäude sowie die Trogscheune weg.

Im Winter 1921/22 wurden im Gresgi-Mittlesten 3 Alpställe durch eine schwere Grundlawine zerstört.

Wiederaufbau 1922.

1925 im Februar wurde der Ofenbielen Wald niedergerissen ca. 600 m3.

Im Winter 1930/31 wurden wieder auf Oberstaffel 2 Alphütten beschädigt, wovon eine von 1915 erstellte.

Wieder wurden im Winter 1934/35 auf Oberstaffel durch die Rothornlaui

10 Firsten bis Kuhmatt befördert, was natürlich für die Betroffenen eine recht kostspielige Angelegenheit darstellte; wobei jedoch durch die Elementar-Versicherung ein grosser Teil gedeckt werden konnte. Diese Hütten wurden dann auch zum grössten Teil neu und besser aufgebaut und auf Anordnung der B.V.A. mit Lawinenschutzwällen versehen, welche sich sehr bewährten.

Am 14. Dezember 1940 wurden in der Hausstatt wieder durch die Geissgummi-Staublawine 4 Scheunen zerstört, welche zum Teil kurz vorher geräumt wurden; während hart daneben die bewohnten Scheunen verschont blieben. Diese Ställe wurden im Jahr 1941 neu aufgebaut: Hangi, Trogscheune und Zinsel.

Während bis anhin nur fast ausschliesslich die Planalp durch die verschiedenen Lawinen gefährdet war, sodass bei einem Schadenereignis von der grossen Öffentlichkeit kaum mehr Notiz davon genommen wurde, begannen sich nun auch in der weiteren Umgebung Lawinenniedergänge von grösserem Ausmass zu wiederholen. Zwar sind im Gebiet Oberried-Ebligen die alljährlichen Lawinen fast immer fast programmmässig und ohne wesentlichen Schaden mit Ausnahmen von kleinen Verkehrsstörungen, bei der Bahn und Strasse niedergegangen. Lauigraben und Hirscherengraben in Oberried, Minachri, Bohlaui und Mattengraben in Ebligen.

1942 am 30. Januar um 10.30 Uhr ging auf der oberen Bachtalen eine riesige Staublawine von der Rotschalpburg nieder, welche an den Grabenbörtern den Wald (Erstbannbort) von oben bis unten herunterfegte und bis zwischen Ried und Erligütern ablegte. Ca. 1000 m3, was jedoch, weil Kriegszeit war, als sehr willkommenes Brennmaterial geschätzt wurde.

Diese Lawine forderte auch noch ein Menschenleben, nämlich Peter Gander, welcher im Ried vom Füttern kommend, gerade die gefährliche Stelle passierte, wobei er von den Schnee- und Holzmassen erfasst und erdrückt wurde. Trotz sofortiger, intensiver Suchaktion wurde Gander erst im Mai durch die Schneeschmelze freigelegt.

Gleichen Tags ging in Ebligen eine solche riesige Staublawine nieder, welche ca. 1000 m3 Holz brachte und zudem das Dach des Stationsgebäudes abdeckte, jedoch ohne Schaden an Mensch und Tier.

Später stellte sich noch heraus, dass auf Planalp die eiserne Kuhmattbrücke der BRB, sowie eine Alphütte auf Oberstaffel fortgerissen waren.

1944 im Februar, 10./11./12., bei starkem Nordwestwind grosse Schneefälle am Brienzergrat, wobei wieder grosse Staub- und Grundlawinen niedergingen, so in Oberried und Ebligen, sowie auf der oberen Bachtalen. Die Bahn und Strasse waren an vielen Stellen verschüttet sodass der Verkehr durch den Dampfschiffbetrieb aufrechterhalten wurde. Vom Tanngrindel ging ebenfalls eine grosse Staublawine nieder und riss in den Wäldern ob dem Gwand und am Obermaad viel Holz nieder und fuhr bis zum Kohlplatz im Mühlebachgraben. Es ist dies umso bemerkenswerter weil eine alte Urkunde besagt, dass vor ca. 150 Jahren ebenfalls eine Lawine bis zu dieser Stelle niederging, seither jedoch nie mehr.

1945 am 8. März ging in Ebligen um 14.45 Uhr im Mettengraben die Tannhornlaui mit solcher Gewalt nieder wie noch nie jemand es zuvor erlebt hatte; sehr viel Wald mit sich reissend. Zu allem Unglück wurde der Graben ob der Matte durch eine vorher niedergegangene Lawine verstopft, sodass die Lawine den Weg östlich über die Güter herunter, östlich vom Wohnhaus des Hrch. Grossmann im Mätteli vorbei, sich in den See hinaus ergoss. Dabei wurde das mit 2 Familien bewohnte Haus wie durch ein Wunder verschont. Die Lawine führte so viel Schnee mit sich, dass noch nach einer Stunde ein grosser Floss wie ein Eisberg auf dem See dahintrieb.

Am gleichen Tag fegte auch oberhalb Brienzwiler eine Lawine einen Waldstreifen mit ca. 2500 m3 Holz herunter, sowie einige Ställe.

1948 hat sich der Sommer plötzlich in Winter verwandelt, nämlich am 6./7. Juli wo auf den oberen Staffeln 60 – 70 cm! Neuschnee fielen, was die Älpler in arge Bedrängnis brachte. Das Vieh musste vielerorts unter Lawinengefahr zu Tal geführt werden, wo es ca. 10 Tage verbleiben musste bis wieder z’Alp gefahren werden konnte.

1951 19./20./21. Januar in der schweiz. Lawinenchronik unvergessliche Tage. Besonders Graubünden: Zernez, Schanfs, St. Antönien viele Todesopfer.

Uri: Urserental / Tessin: Airolo, Onsernone- und Bedrettotal.

Wallis: Goms, Simplon

Näheres hierüber im Bericht des Roten Kreuzes über die Lawinensammlung 1951.

Bei uns waren es wieder die gewöhnlichen Lawinen, Oberried: Lauigraben, Hirscherengraben, Minachri. In Ebligen: Bohlaui, im Mattengraben die Tannhornlaui. Sie riss die Bahnbrücke mit 100 m Geleise weg. Strasse und Bahn an vielen Orten gesperrt. Der Verkehr wurde zuerst per Schiff, nachher mit Postauto bewältigt. Die Lawinen führten alle mehr oder weniger Holz. Im Minachri setzte die Bahn die Schneeschleuder vom Brünig ein, welche sich wegen Lawinengefahr in den Bohlaui-Tunnel flüchten musste, wo sie dann fast eine Woche blockiert war. Nachdem in unserer Gemeinde bis dahin Lawinenschäden an Gebäuden hauptsächlich auf der Planalp vorkamen, wobei wie schon vorher vermerkt, die grosse Öffentlichkeit kaum mehr Notiz davon genommen hatte, stellte sich im Laufe des Sonntags 21.01. nachdem sich der Sturm gelegt hatte heraus, dass die uralten Alphütten auf Rotschalp Läger fortgefegt waren wobei schon am gleichen Tag gewagtere Bürger von Brienz Alpeffekten von der Lawine im Hellgraben als Zeugen ins Dorf brachten. Sogar ein Käsekessi hatte die Höllfahrt heil überstanden. Auch im Salibühl wurden  Hütten zerstört und eine im Rotschalpberg. Total 13 Firsten, wovon die im Jahr 1945 neuerstellte Sennhütte des Matth. Stähli, Landwirt, für ca. 45 Stück Vieh Platz.

Von diesen Hütten wurden dann im Laufe des Sommers und Herbst 1951 vier neue, grosse Alphütten mit Hilfe von Staats- und Bundessubventionen, sowie einem Beitrag von der Lawinensammlung des Roten Kreuzes erstellt, wobei entsprechend den Richtlinien der Brandversicherung auch grosse Schutzdämme bis über Dach erstellt wurden. Für den gewaltigen Materialbedarf (Beton, Eisen und Holz) wurde eine Seilbahn von der Bachtalen am See bis zu der Baustelle erstellt. Diese Seilbahn welche eine Höhendifferenz von 560 – 1650 m.ü.M., also fast 1100 m, in einer Spannung überwand, bewältigte dann auch im Lauf des Sommers fast 800 Tonnen Baumaterial aller Art; Kies, Zement, Holz, Eternit. Diese Anlage hatte es auch ermöglicht, dass sämtliches Holzwerk der Hütten im Tal abgebunden wurde.

Im Mai 1951 setzte die Rothornbahn für den Schneebruch erstmals eine Schiller-Schneefräse ein.

1952 06. November gewaltiger Sturm! Westwind, viele Dächer abgedeckt. Im Kienholz wurde vom Chalet des Herrn Dir. Rubin das Dach fast 50 m weit fortgetragen, sodass das Haus sofort geräumt werden musste. Nachher folgten gewaltige Schneefälle, besonders am Brienzergrat. Grosse Lawinen in Oberried und Ebligen. Vom Rotschalp-Balmi kommt wieder die gleiche Lawine wie im Januar 1951 und reisst im Läger die neu erstellte Hütte des Matth. Stähli, welche leider noch keinen Schutzdamm erhalten hatte, mit sich zu Tal.

Auf Planalp ereignete sich insofern nichts Böses, als dass ein junger Hirte mit dem Vieh im Mettli eingeschneit wurde weil er die Gefahr zu wenig erkannte. Er wurde dann nach etwa 10 Tagen durch Hilfe vom Tal aus seiner ungemütlichen Lage befreit.

1953 20. Februar. Der Frühzug Meiringen-Interlaken fuhr bei der Bohlaui in eine in der Nacht heruntergestürzte Lawine, welche das östl. Tunnelportal ausgefüllt hatte. Einige Passagiere wurden verletzt. Die Lokomotive wurde aus dem Geleise gehoben und am Tunneleingang stark demoliert. Der Verkehr wurde durch Postautos aufrechterhalten bis am Abend.

Am 14. März, bei starker Schneeschmelze kam vom Vorsassli-Schleif eine grosse mit viel Erde und Steinen durchsetzte Grundlawine und ergoss sich, weil eine frühere Lawine den Graben anfüllte, der Doregg entlang über die Dorni-Güter des Emil Fuchs und Albert Flück, ein fürchterliches Chaos von Steinen, Erde und Holz hinterlassend, wobei die Betroffenen nach der Schneeschmelze im Mai mehrere Wochen abzuräumen hatten. Hierfür konnte ihnen eine Entschädigung ausgerichtet werden.

1954 10./11. Januar. Auf einen überaus sonnigen warmen Spätherbst und Vorwinter mit viel Bodennebel, begann sich das Wetter kurz vor Jahresende zu verschlechtern, wobei man aus den Wetterberichten von schweren Schneestürmen im Norden Europas hörte.

Die Schneefälle mehrten sich und am 9. Januar setzte auch hier der Sturm ein, welcher gewaltige Schneemassen brachte. Wie immer in solchen Fällen, wurden an den gefährdeten Orten Lawinenwachen aufgestellt. Montag den 11.01. wurden besonders gefährdete Gebiete von Vieh geräumt, so im Ried.

Als um Mittag die Bewohner von Ebligen sich zum Mittagessen begeben wollten, wurden sie durch Bahnwärter Flück Ad. von der Station gewarnt, weil eben eine Lawine hinter der Station den Graben ausgefüllt hatte und somit eine weitere Lawine den Weg unweigerlich gegen das Dorf nehmen musste. Als nach einigem Zögern die Bewohner und Gäste der Wirtschaft Fuchs sich doch überreden liessen, kam die gefürchtete Lawine in solchem Ausmass wie es wohl noch keine Generation je gesehen hatte; und nahm wie Flück Ad. vorausgesehen hatte, den Weg gegen das Dörfli, wobei die Wirtschaft und der Schweinestall wie Kartenhäuslein zusammengedrückt wurden. Es war ein Wunder, dass von den vielen Insassen die sich zu Tisch begeben hatten, niemand verletzt wurde. Nur der Schweinehirt wurde im Stall für einige Zeit eingeschlossen, konnte aber bald wieder befreit werden. Im gleichen Moment da diese Lawine niederging, befand sich Herr Dir. Frey und ein Techniker der El.Werke Reichenbach-Meiringen auf einem Kotrollgang Brienz-Oberried, gerade westlich von Ebligen noch im Bereich der Lawine und wurden beide zu Boden geworfen. Herr Dir. Frey konnte sich noch selber retten, jedoch der Techniker wurde zugedeckt und konnte erst nach 4,5 Std. mit Hilfe eines Lawinenhundes, zum grossen Glück noch lebend geborgen werden.

Auf Ofenbielen wurde das uralte Heuhüttlein ebenfalls weggerissen. Wiederaufbau 1955.

Auch die Mattengrabenlawine fuhr bis an die Strasse, wobei wieder die Bahnbrücke weggerissen wurde. Auch die Minachrilaui und Bohlaui überschütteten Strassen und Bahn; und auch durch das sonst harmlose Lindigräbli kam eine grosse Lawine und brachte mehrere hundert m3 Holz mit viel Erde und Steinen vermischt und zerstörte eine Scheune der Familie Ruef, Ebligen, wobei 3 Stück Galtvieh elend zugrunde gingen.

Insgesamt waren einzig in Ebligen fast ein Kilometer Bahn und Strasse verschüttet, sodass der Verkehr eine Woche lang per Schiff geführt werden musste.

Auch in Oberried wurden Bahn und Strasse verschüttet. So fuhr unterhalb dem Moos ein Zug direkt in eine Lawine, wobei ein Baumstamm direkt in den Führerstand eindrang. Dank der Geistesgegenwart des Lokomotivführers, welcher den Zug sofort zum Stehen brachte, konnte ein grosses Unglück verhütet werden.

In Brienz selber haben sich ebenfalls Lawinenniedergänge ereignet, wie sich wohl viele Generationen nicht erinnern können. Abends um 19 Uhr hörte man durch das Tosen des Sturmes in der Richtung Mühlebachfluh-Aspi ein gewaltiges Krachen und sah eine nachfolgende, schwere Staubwolke bis zur Kirche. Als am folgenden Morgen sich das Wetter aufhellte, sah man die Auswirkungen der Lawine: Am Tanngrindel über dem Einenwang auf ca. 1700 m.ü.M, löste sich eine gewaltige Staublawine und teilte sich gleich in drei Teile wobei der eine die Richtung Blattenwald-Aspi-Bachtalen-Dorni nahm. Der Zweite direkt über die Hütten im Einenwang-Mettli-Gwandwald-Gwandgüter. Der Dritte Einenwang-Ausweid-Goldenblätz-Obermaad-Holztröli, sowie Ausweid, über die Fluh hinaus in den Mühlebachgraben bis zur Baumgartentränke fuhr.

Die grossen Lücken in den Wäldern ob den Gwandgütern verrieten, dass es bös am Wald gehaust hatte. Besonders vom Aspi-Stäffisegg hatte es 700 – 800 m3 Holz bis an die Bahnlinie im Dorni geführt. Vom Mettli wurde ein grosser Teil vom Wald bis an die Gwandgüter geführt. Sogar noch im Mühlebachgraben gab es viel Lawinenfallholz. Später stellte sich dann heraus, dass sämtlich Alphütten im Einenwang und eine in der Ausweid, sowie Wyss’es Mettlischeune zerstört wurden.

Als Kuriosum sei noch erwähnt, dass fast sämtliche Lawinen sich kaum über der Waldgrenze bildeten, während von den Gräten keine nennenswerten Abbrüche eintraten, was wohl auf den überstarken Gratsturm zurückzuführen ist.

Hans Schild-Huggler (1906 bis 2002), Gofri

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