früher-heute

Brienz verändert sich. Häuser werden abgerissen. Neue werden gebaut. Mit diesem Fotobericht zeigen wir, wie es früher an den uns heute bekannten Orten ausgesehen hat.

Kurt Gusset geht anhand der historischen Archiv-Fotos durch unser Dorf und fotografiert möglichst am selben Ort dasselbe Sujet. Dabei achtet er auf kleinste Details, den Lichteinfall oder auf Objekte, Autos, Fussgänger - und drückt ab, wenn das Foto von heute am besten mit dem Foto von früher übereinstimmt.

Dieser Beitrag wird laufend ergänzt.

Hauptstrasse 3, Burgstollen

Foto: Kurt Gusset
Und im Vordergrund die Sägerei.

Ansicht der Oberdorfstrasse, links Bänzli Emmis Kolonialwarenladen, rechts die Liegenschaft Stähli

Foto: Kurt Gusset

Foto: Christian Lüber
Ufem Bort 1964

Foto: Kurt Gusset

An der Hauptstrasse 103 befand sich früher eine Bäckerei. Das Haus wurde 1968 abgebrochen und durch den Neubau Anderegg ersetzt.

Foto: Kurt Gusset

Die neuapostolische Kirche wurde 2021/2022 ersetzt durch einen Neubau, Wohnraum (Bauherr: Familie Zysset, Camping Aaregg).

Foto: Kurt Gusset

Station Brienz Rothorn Bahn

Foto: Kurt Gusset

Hauptstrasse Restaurant Bellevue/Stock, Hotel Krone/Brienz

Foto: Kurt Gusset

Foto: Christian Lüber
Lauenenstrasse 11

Foto: Kurt Gusset

Bahnhofplatz, Hotel Weisses Kreuz

Foto: Kurt Gusset

Foto: Christian Lüber
Westansicht der ehemaligen Schlosserei O. Schild-Steiner aus dem Jahr 1964

Foto: Kurt Gusset

Foto: Christian Lüber
Fluhberg, Blick Richtung Kienholz mit altem Konsum (Coop) in den 1960er-Jahren

Foto: Kurt Gusset

Wohnhaus an der Oberdorfstrasse 99

Foto: Kurt Gusset

Ansichtskarte der Alpgasse im Sommer 1915

Foto: Kurt Gusset

Strassen- und Trottoirneubau beim Schiffschopf, heute Hauptstrasse 69-81

Foto: Kurt Gusset

Seltene Ansicht vom Hotel Bären Richtung Schiffschopf und Gärbi

Foto: Kurt Gusset

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Wilhelm Wyss

Vreni Wyss-Gafner erinnert sich an Wilhelm Wyss (1901-1965), den Bruder ihres Schwiegervaters Ernst Wyss-Knecht (1905-1987).

War es wirklich so ganz anders?

Am Briensermärt erscheint bereits die vierte Broschüre Brienzer Dorfgeschichte mit grossartigen Fotos und spannenden Artikeln, herausgegeben von der Burgergemeinde Brienz.

Der Waran und das Unwetter

«Das war für mich ein schöner Aufsteller!» Das schreibt uns Elisabeth Fuchs in einem Mail. Die erschütternden Nachrichten, die das Unwetter vom 12. August 2024 in Brienz mit sich brachte, die kennen wir. Daneben gibt es jedoch auch viele schöne Geschichten, solche von Zusammenhalt, Unterstützung und weitere, die erfreuen. Wie eben auch diese von Elisabeth Fuchs.

Geschichten vom Burgstollen

Beatrice Lauener ist die Enkeltochter von Gertrud Juillerat-Eggler vom Burgstollen. Sie hat uns einige Dokumente ihrer Grossmutter zukommen lassen und auch zwei Musikstücke der Kapelle Eggler, bei denen ihr Grossvaters Paul Juillerat am Klavier mitspielte. Viel Freude beim Lesen und reinhören.

Aus dem Leben von Werner Zysset

Es ist ein Nachmittag im März 2024, als Heidi Blatter und Zora Herren (Bericht) bei Mina und Werner Zysset-Leppin an den Küchentisch eingeladen werden. Werner ist vorbereitet auf unseren Besuch, auf dem Tisch liegen zwei Ordner mit Fotos und Dokumenten und auf einem Blatt hat er alle Kleinschreiner, die es 1951 in Brienz gab, aufgeschrieben. Wir zählen 29 Namen!

Schon umhi Briensermärt

Endlich November und damit sind sie da, die zwei Tage im Jahr, auf die die Brienzer das ganze Jahr über «plangen», um sich wieder zu sehen, «zum doorffen», «eis zäme triichen» und sich an vergangene Zeiten zu erinnern.

Dritte Broschüre erscheint am Brienzermärt

Am diesjährigen «Briensermärt» erscheint bereits die dritte Broschüre der Burgergemeinde. Gefüllt mit grossartigen historischen Fotos, Erinnerungen und Geschichten.