Der Pavillon beim Aussichtspunkt auf der Planalp diente den Kurhausgästen Schutz vor Sonne und Regen.
Auf dieser Ansichtskarte ist die Kegelbahn am Kurhaus Planalp gut sichtbar. Leni Schild verdiente sich jeweils sonntags einen Batzen, indem sie die Kegeln aufstellte.
Am 28. Juli 1920 schreibt Ernst eine Ansichtskarte an seinen Freund Ernst Schaub in Rothenfluh.
Gesamtansicht vom Kurhaus Planalp.
Der Bergbauer Alfried Flück (geboren 1903) war glücklich, in Liseli Ramseier (geboren 1909 und Köchin im Kurhaus Planalp), seine zukünftige Frau gefunden zu haben.
Die rare Freizeit genossen Alfried Flück und Liseli Ramseier zusammen auf der Planalp.
Die Brienz Rothorn Bahn transportierte einen neuen Motor fürs Kurhaus auf die Planalp. Dort wurde dieser auf einen Hoorig geladen und mit vereinten Kräften Richtung Kurhaus gezogen.
Mit vereinten Kräften wird der neue Motor fürs Kurhaus Planalp vom Bahnhöfli her gezogen. Vorne links: Liseli Flück-Ramseier (Köchin Kurhaus) und 4. von links: Alfried Flück.
Bald ist es geschafft und der neu gelieferte Motor füs Kurhaus Planalp kann eingebaut werden.
Liseli Ramseier (geboren 1909) als Köchin vor dem Kurhaus Planalp. Dort lernte sie ihren zukünftigen Mann Alfried Flück (geboren 1903) kennen, welcher als Bergbauer Molke für die Kurgäste lieferte.
Die Köchin Liseli Ramseier (1909) mit Angestellten vor dem Kurhaus Planalp in den 30er-Jahren.
Etwas gar stark bearbeitete Ansichtskarte vom Kurhaus Planalp, gesendet vom Kuraufenthalt vom 8. Juli 1910 an Marie Grossmann, Blausee.
Am 29. Juli 1908 schreibt Anna H. an Elisabeth Hamberger in Oberriet am Brienzersee: Liebe Elisabeth. Wir geniessen hier auf der Planalp unsere Ferien. Wir beabsichtigen am Freitag nächster Woche ins Tale zu steigen und würden Dir in Deinem Hause gerne einen Besuch machen wenn Du daheim in Oberriet bist und wir Dich nicht inkommodieren. Herzliche Grüsse indessen von Deiner alten Anna H. & Familie.
Am 11. Juli 1912 wird an Schwester Marie Blaser im Bezirksspital in Interlaken eine Ansichtskarte geschrieben: Liebe Schwester Marie. Endlich auch mal ein Lebenszeichen von mir, es geht mir jetzt sehr gut, bin schon die 6. Woche hier auf der Alp. Danke Ihnen vielmals für die Nachfrage, hätte Ihnen eher mal geschrieben, glaubte Sie liebe Schwester wären schon lange von Interlaken fort. War nämlich leider noch 7 Mal im Spital gewesen....
10. August 1919 schreibt Familie Wille an Fritz Lüthy in Burgdorf: Sehr geehrter Herr und Frau Lüthy. Von hier aus senden wir Ihnen die herzlichsten Grüsse. Die ganze Familie ist hier und möchte nicht zurück nach Deutschland. Schweizerische Gemütlichkeit sagt uns mehr zu den je. Wir denken noch oft an die schönen Tage in Burgdorf und an unsere so lieben Gastgeber. Herzliche Grüsse Familie Wille.
Schön colorierter Prospekt wirbt anfangs des 20. Jahrhundert um Kurhaus Gäste auf der Planalp.
Beschrieb von anfangs 20. Jahrhundert des colorierten Prospekts vom Kurhaus Planalp.
Photo von Leo Wehrli, Zürich 1908. Die Aufnahme zeigt das Kurhaus Planalp. Danach wurde das Haus von den Naturfreunden genutzt, später als evangelisches Jugendheim und heute dient es als einfache Unterkunft für die Gäste des Restaurant Planalp.