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Rechts Hans Schild (Jg. 1906) und links Paul von Bergen vor der neuerstellten Hütte von Heinrich Linder auf der Rotschalp. Oktober 1951

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Ernst Flück (1937-2015) verbrachte über 70 Sommer auf der Rotschalp.

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Käsetransport von Rotschalp bis Planalp mit dem Pferd. Von Planalp bis Brienz mit dem "Gieterwägelli" der BRB. Sommer 1964.

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Ein Schulausflug auf die Rotschalp.

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Im Januar 1951 wurden die Hütten auf der Rotschalp von einer Lawine fortgefegt. Für den Wiederaufbau wurde eine Materialseilbahn ab Bachtalen bis Rotschalp (Höhendifferenz 1100 m) installiert. Oktober 1951.

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Gesamtansicht der Neubauten auf der Rotschalp. Oktober 1951.

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Fritz Michel, ehemaliger Bergführer, am Waldgang von 1998 auf der Rotschalp.

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Ernst Flück (1937-2015) an Rotschalp.

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Erinnerung an den Bergdorf der Rotschalper im August 1905.

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Adolf (Jg.1934) und Ernst (1937-2015) Flück mit Grosseltern Adolf Flück (1878-1943) und Magdalena Flück-Zobrist (1878-1943) in den 40er Jahren an Rotschalp.

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Adolf Flück (1905-1981) und seine Frau Anna Flück (1912-2000) bei einem Besuch an Rotschalp.

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Aufbau der neuen Hütten an Rotschalp Läger 1951, die von einer Lawine zerstört wurden.

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Adolf Flück (1878-1943) an Rotschalp.

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Links Adolf Flück (Jg. 1905) im Gespräch mit Albert Thöni (Jg. 1909) an Rotschalp.

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Hütte an Rotschalp. 03. April 1965.

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Rotschalp Läger. 1947.

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Familie Flück (gen. Rägi) vor der Hütte an Rotschalp. V.l.n.r. Adolf Flück (1878-1943), unbekannt, Adolf Flück (1905), unbekannt, Anna Flück und unbekannt.

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1926 verbrachte Menk Abplanalp den Sommer zur Kur auf der Rotschalp. V.l.n.r.: Heini Bratschi, Wälti und Menk Abplanalp. Am Ende der Alpzeit stellten sie noch ein Gebirgsgeschütz her, was zeigte, dass sie den Humor nicht verloren hatten..

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Erinnerung an den Bergdorf der Rotschalper, im August 1905.

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"Wen eis amme Ort en Bergdorf ist de gähn mer eis ge Schwingen mier tänzelen eppe no e chlyn u bimene Schöppeli chüele Wyyn da tein mier fröhli singen." Bergdorf Rotschalp im August 1905.