
Oskar Michel (Michel Osi, links) und Heinrich Walz, die mit ihrem Schalk das halbe Dorf unterhielten, Aufnahme vom Jahr 1936.

23. Juni 1932 erhält A. Abegglen in Bern eine Ansichtskarte: Lieber Adolf. Wir haben deinen Brief mit Photo erhalten, welche uns herzlich freute. Hier geht es auch immer im gleichen und wir sind sehr froh, dass du gut aufgehoben bist. Sende die Wäsche, wir haben wieder Waschtag. Herzliche Grüsse Mutter.

Jugendriege am Umzug anlässlich des Sängerfestes 1951. Fähnrich Hans Eggler, links dahinter Urs Eggler und daneben Ernst Schild. Im Vordergrund am Bildrand Jakob Flück.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold (27.12.1944-27.01.2014) vor seiner Werkstatt und immer bereit, mit einem Witz seine Gesprächspartner aufzuheitern.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Einblick in die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt von Paul Berchtold.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold hörte bei der Arbeit in seiner Velo- und Töffliwerkstatt Musik ab Kassetten.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt Paul Berchtold an der Hauptstrasse 37 an diesem Tag offen. Ab und zu hing ein Schild: "Bin in 15 Minuten zurück".

Altes Postbureau (Post, heute Coop). Der dritte von rechts ist Johann Stähli-Bieri umgeben von Internierten aus Frankreich.

Haus Stähli auf der Gärbi (ab Ende 1992/Anfang 1993 Flübo) um 1911. Im Fenster des 2. Stocks: Elise Tschaggeny. 1. Stock Fenster Links: Anna und Johann (Hans) Stähli Bieri in seiner Briefträgeruniform. Fenster rechts: vorne Ernst Stähli, nachmaliger Depotchef BRB. Dahinter: Sein Bruder Hans. Parterre: Fritz Tschaggeny vor seiner "Handlung", wie man damals die Gemischtwarenläden nannte. Tschaggeny war in früheren Jahren Kapitän auf dem Brienzersee. Im rechten Teil des Parterres richtete Hans Zobrist, genannt "Läcker Hansli" in den Fünfzigerjahren seine Velowerkstatt ein und wohnte zusammen mit seiner Frau im 2. Stock. Später diente dieser Teil auch als Gwunderstibli des Frauenvereins.

Anna und Johann (Hans) Stähli-Bieri zusammen mit Touristen vor ihrem Haus auf der Gärbi um 1930. Auf der rechten Seite des Hauses ist noch das alte Lokal der Heilsarmee sichtbar.

Die Männer v.l.n.r. Willi Walz (Baumwärter und Feldhüter), Heinrich Schild (Forstverwalter, Grossvater von Fritz Flück), Armand Gander (Bruder von Adolf Gander, Kunstmaler), Hans Schild (Koch, Trachtbach), Peter Trauffer (Grossvater von H:P: Schär) transportieren den ausgegrabenen Baum zum Bärenplatz.

Bäckerei/Konditorei Huggler, Tea Room mit "Tea-Garden" und Touristen-Proviant. Heute Hotel/Restaurant Brienzerburli.

Foto: Christian Lüber. Wohn- und Geschäftshaus an der Hauptstrasse 77/79. Westlicher Teil mit Jahrzahl 1552. Thomann Kartonnage und Gschwend Haushaltartikel.

Elsbeth Mäder-Flück (geboren 1938), Mitarbeiterin im Konsum "underem Flueberg", führt das Kassabuch nach. 1959.

Die drei Mitarbeiterinen im Konsum "underem Flueberg" warten gutgelaunt auf Kundschaft. Rechts: Elsbeth Mäder-Flück. 1959.

Foto: Christian Lüber. Zwischenbächen in den 1960er Jahren vor Ausbau der Hauptstrasse. Richtung Flueberg und Dorf.

Das Elternhaus von Max Thöni (Jg.1951) stand an der Hauptstrasse 242. Heute steht an dieser Stelle ein neues Gebäude. Neben dem Haus steht ein "Redig" (Transportwagen).

Standort alte Bärenscheune mit Blick ins Änderdorf Richtung Kirche. Links die alte Liegenschaft Hauptstrasse 64.

Das Geburtshaus von Heinrich Federer. Im Erdgeschoss befand sich später das Blumengeschäft der Familie Kunz. Aufnahme vom 1. Juni 1966.

Foto: Christian Lüber. Die Dependance des Hotel Kreuz, mit Pferdestall auf der Westseite, anschliessend die Garage Hotel Kreuz und daneben die Post. Davor parkieren alte Autos und ein Töffli.

Foto: Chrisitan Lüber. Links die Baustelle der heutigen Garage Abegglen, rechts das Lädeli von Frau Abegglen. In der Bildmitte ist das alte Kienholz-Schulhaus ersichtlich, 1964.

Foto: Christian Lüber. Die Dependance des Hotel Kreuz, mit Pferdestall auf der Westseite und im Untergeschoss die Post. Davor parkiert ein VW Käfer und ein Peugeot.

Foto: Christian Lüber. Mit Interesse verfolgen die drei Herren den Abbruch beim Rössliplatz. V.l.n.r.: Paul Berchtold, Toni Rubi und Hans Fischer. 1996.

Foto: Christian Lüber. Letzter Fotorundgang im 1996 kurz vor dem Abbruch der Häuserreihe beim Rössliplatz.

Foto: Christian Lüber. Während den Abbrucharbeiten von Ida Gussets Haus kam das Backofentürchen von der ehemaligen Bäckerei Walz zum Vorschein.

Foto: Christian Lüber. Paul Kunz (links) und Hans Fischer verfolgen den Abbruch beim Rössliplatz. 1996.

Foto: Christian Lüber. 1996 fahren im Änderdorf die Bagger auf. Die Häuser zwischen der Krummgasse und der Hauptstrasse 59 werden abgebrochen.