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Ansicht der Katholischen Kirche in den 50er Jahren.

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Ehemaliges "Landiegerhuus" auf der Gärbi, Wohnung und Büro des jeweils stationierten Polizisten. Im Zusammenhang mit dem Neubau der Metzgerei Egli wurde das Haus 1975 abgebrochen.

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Westliche Dorfeinfahrt in den 1920er Jahren.

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V.l.n.r.: Albert Eggler, Hans Schild, Fritz Abplanalp und Walter Abplanalp doorfen auf dem Wiesplatz. 1926.

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Jost Michel Jg. 1909 mit seinem Pferd.

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Aufnahme der reformierten Kirche im Frühling mit blühenden Obstbäumen.

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Schnitzereischule Brienz mit Schülern im Schnitzereisaal.

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V.l.n.r.: Jakob Thomann, Christian Fuchs, Hans Inäbnit und Albert Michel. Die Männer bearbeiten die Steine für die Stützmauer von Hand ca. 1938/39.

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Brienz, 30. Dez. 1903. Die herzlichsten Segenswünsche zum neuen Jahr senden Euch allen Louise & Albert.

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Foto: Christian Lüber. Zugverkehr eingestellt! Winter 1999.

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Hier dient das Chilchmätteli als Schlittelpiste.

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Die tiefverschneite Kirchentreppe.

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Ruderboote im Winterschlaf beim ehemaligen Bootsplatz Lindellen.

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Hausbau von Jost Michel im Jahr 1934 im Erli. Später baute er dahinter ein weiteres, kleineres Haus für sich und seine Frau.

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Das fertig erstellte Haus im Erli.

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Seitenansicht Schnitzlerschule Brienz mit Kirche in Hintergrund (ehemaliges Kirchgemeindehaus).

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Verkaufsladen Blumenhof der Gartenbauschule und Gärtnerinnenlehranstalt an der Hauptstrasse 81.

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Uf dr' Gärbi, das Haus rechts ist der alte Sternen, 22. 09. 1902.

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Quaipartie Wydi-Trachtbach. 17. September 1936.

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Oskar Michel (Michel Osi, links) und Heinrich Walz, die mit ihrem Schalk das halbe Dorf unterhielten, Aufnahme vom Jahr 1936.

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Bereits 1900 war das Rösslispiel auf dem Fischerbrunnenplatz eine begehrte Attraktion am Briensermärt.

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Heinrich Walz am Briensermärt 1982.

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Briensermärt 1980, Margrit Frunz-Walz mit ihrem unverkennbar herzlichen Lachen begrüsst sie ihre Kundschaft.

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Heinz Walz (1947) am Briensermärt 1977 mit dem legendären Brienzer Krapfen in der Hand.

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23. Juni 1932 erhält A. Abegglen in Bern eine Ansichtskarte: Lieber Adolf. Wir haben deinen Brief mit Photo erhalten, welche uns herzlich freute. Hier geht es auch immer im gleichen und wir sind sehr froh, dass du gut aufgehoben bist. Sende die Wäsche, wir haben wieder Waschtag. Herzliche Grüsse Mutter.

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Hans Abegglen, Übername ds Robis Hansli in seinem Garten.

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Hotel Sternen, links davon die ehemalige Molkerei Scheidegger (Chäs Fritz).

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Foto: Peter Ernst. Albert und Heinrich Walz (rechts) machten noch ein Erinnerungsfoto, bevor das Haus, die frühere Bäckerei Walz, an der Krummgasse, abgerissen wurde. Zirka 1994.

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Wiesplatz ca. 1930. Um den Wiesplatz zu vergrössern musste die alte Scheune vor der Birgisgasse weichen.

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Kinder am Dorfbrunnen auf dem Wiesplatz. 21. August 1922.

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Der Sporen eignet sich gut zum fischen. 13. August 1955.

Am Nussbeun (Kirchbühl 4),Haus von Peter Flück-Ruef,erster Standort der Geigenbauschule um 1945_web

Erster Standort der Geigenbauschule, Kirchbühl 4.

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Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold (27.12.1944-27.01.2014) vor seiner Werkstatt und immer bereit, mit einem Witz seine Gesprächspartner aufzuheitern.

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Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Einblick in die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt von Paul Berchtold.

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Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold hörte bei der Arbeit in seiner Velo- und Töffliwerkstatt Musik ab Kassetten.

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Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Stilleben in der Werkstatt von Paul Berchtold.

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Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt Paul Berchtold an der Hauptstrasse 37 an diesem Tag offen. Ab und zu hing ein Schild: "Bin in 15 Minuten zurück".

Haus Gärbi (Jetzt Flübo) um 1911-1912.Von oben vlnr. Elise Tschaggeny,Johann Stähli, Briefträger,Anna Stähli-Bieri,Hans Stähli,Ernst Stähli (nachm. Depotchef),Fritz Tschaggeny, Kapitän auf dem Brienzersee_web

Haus Stähli auf der Gärbi (ab Ende 1992/Anfang 1993 Flübo) um 1911. Im Fenster des 2. Stocks: Elise Tschaggeny. 1. Stock Fenster Links: Anna und Johann (Hans) Stähli Bieri in seiner Briefträgeruniform. Fenster rechts: vorne Ernst Stähli, nachmaliger Depotchef BRB. Dahinter: Sein Bruder Hans. Parterre: Fritz Tschaggeny vor seiner "Handlung", wie man damals die Gemischtwarenläden nannte. Tschaggeny war in früheren Jahren Kapitän auf dem Brienzersee. Im rechten Teil des Parterres richtete Hans Zobrist, genannt "Läcker Hansli" in den Fünfzigerjahren seine Velowerkstatt ein und wohnte zusammen mit seiner Frau im 2. Stock. Später diente dieser Teil auch als Gwunderstibli des Frauenvereins.

Haus Gärbi-Anna u Johann Stähli-Bieri, rechts das alte Heilsarmeelokal_web

Anna und Johann (Hans) Stähli-Bieri zusammen mit Touristen vor ihrem Haus auf der Gärbi um 1930. Auf der rechten Seite des Hauses ist noch das alte Lokal der Heilsarmee sichtbar.

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Der Fischerbrunnen wurde dem Begründer der Holzschnitzerei, Christian Fischer, zum Denkmal gesetzt. Der Entwurf von Hans Huggler-Wyss gefiel der Jury am besten. 1923 wurde der Brunnen eingeweiht.

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Links: Martha Schild-Huggler, 1909-1992. Rechts: Anna Schild-Schild, Schwiegermutter von Martha. Unterwegs mit dem "Chienholzwägelli" oberhalb vom Totengässli.

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Ehepaar Schild-Schild Hans und Anna beim gemeinsamen Holzsägen neben dem Wohnhaus im Gofri.

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Der Geisshirt Fritz Zobrist posiert an Ofenbielen mit Edith Michel (Beckli Jost's Frou) vor einer kleinen Weidhütte.

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Die Männer v.l.n.r. Willi Walz (Baumwärter und Feldhüter), Heinrich Schild (Forstverwalter, Grossvater von Fritz Flück), Armand Gander (Bruder von Adolf Gander, Kunstmaler), Hans Schild (Koch, Trachtbach), Peter Trauffer (Grossvater von H:P: Schär) transportieren den ausgegrabenen Baum zum Bärenplatz.