
Oskar Michel (Michel Osi, links) und Heinrich Walz, die mit ihrem Schalk das halbe Dorf unterhielten, Aufnahme vom Jahr 1936.

Bereits 1900 war das Rösslispiel auf dem Fischerbrunnenplatz eine begehrte Attraktion am Briensermärt.

Briensermärt 1980, Margrit Frunz-Walz mit ihrem unverkennbar herzlichen Lachen begrüsst sie ihre Kundschaft.

23. Juni 1932 erhält A. Abegglen in Bern eine Ansichtskarte: Lieber Adolf. Wir haben deinen Brief mit Photo erhalten, welche uns herzlich freute. Hier geht es auch immer im gleichen und wir sind sehr froh, dass du gut aufgehoben bist. Sende die Wäsche, wir haben wieder Waschtag. Herzliche Grüsse Mutter.

Foto: Peter Ernst. Albert und Heinrich Walz (rechts) machten noch ein Erinnerungsfoto, bevor das Haus, die frühere Bäckerei Walz, an der Krummgasse, abgerissen wurde. Zirka 1994.

Wiesplatz ca. 1930. Um den Wiesplatz zu vergrössern musste die alte Scheune vor der Birgisgasse weichen.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold (27.12.1944-27.01.2014) vor seiner Werkstatt und immer bereit, mit einem Witz seine Gesprächspartner aufzuheitern.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Einblick in die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt von Paul Berchtold.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold hörte bei der Arbeit in seiner Velo- und Töffliwerkstatt Musik ab Kassetten.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt Paul Berchtold an der Hauptstrasse 37 an diesem Tag offen. Ab und zu hing ein Schild: "Bin in 15 Minuten zurück".

Haus Stähli auf der Gärbi (ab Ende 1992/Anfang 1993 Flübo) um 1911. Im Fenster des 2. Stocks: Elise Tschaggeny. 1. Stock Fenster Links: Anna und Johann (Hans) Stähli Bieri in seiner Briefträgeruniform. Fenster rechts: vorne Ernst Stähli, nachmaliger Depotchef BRB. Dahinter: Sein Bruder Hans. Parterre: Fritz Tschaggeny vor seiner "Handlung", wie man damals die Gemischtwarenläden nannte. Tschaggeny war in früheren Jahren Kapitän auf dem Brienzersee. Im rechten Teil des Parterres richtete Hans Zobrist, genannt "Läcker Hansli" in den Fünfzigerjahren seine Velowerkstatt ein und wohnte zusammen mit seiner Frau im 2. Stock. Später diente dieser Teil auch als Gwunderstibli des Frauenvereins.

Anna und Johann (Hans) Stähli-Bieri zusammen mit Touristen vor ihrem Haus auf der Gärbi um 1930. Auf der rechten Seite des Hauses ist noch das alte Lokal der Heilsarmee sichtbar.

Der Fischerbrunnen wurde dem Begründer der Holzschnitzerei, Christian Fischer, zum Denkmal gesetzt. Der Entwurf von Hans Huggler-Wyss gefiel der Jury am besten. 1923 wurde der Brunnen eingeweiht.

Links: Martha Schild-Huggler, 1909-1992. Rechts: Anna Schild-Schild, Schwiegermutter von Martha. Unterwegs mit dem "Chienholzwägelli" oberhalb vom Totengässli.

Der Geisshirt Fritz Zobrist posiert an Ofenbielen mit Edith Michel (Beckli Jost's Frou) vor einer kleinen Weidhütte.

Die Männer v.l.n.r. Willi Walz (Baumwärter und Feldhüter), Heinrich Schild (Forstverwalter, Grossvater von Fritz Flück), Armand Gander (Bruder von Adolf Gander, Kunstmaler), Hans Schild (Koch, Trachtbach), Peter Trauffer (Grossvater von H:P: Schär) transportieren den ausgegrabenen Baum zum Bärenplatz.

Bäckerei/Konditorei Huggler, Tea Room mit "Tea-Garden" und Touristen-Proviant. Heute Hotel/Restaurant Brienzerburli.

Foto: Christian Lüber. Wohn- und Geschäftshaus an der Hauptstrasse 77/79. Westlicher Teil mit Jahrzahl 1552. Thomann Kartonnage und Gschwend Haushaltartikel.

Foto: Barbara Schild. Gegen Monatsmitte kam es an mehreren Flüssen und Seen zu Hochwasser und starken Überschwemmungen. In Brienz jedoch gab es keine grösseren Schäden.

Standort alte Bärenscheune mit Blick ins Änderdorf Richtung Kirche. Links die alte Liegenschaft Hauptstrasse 64.

Auf dem Turmdach setzt Ulrich Kienholz, der Spengler der Firma Hans Scheidegger, den Wetterhahn auf die Spitze. Ulrich Kienholz war der Grossvater von Sepp, Lotti, Hansueli, Martin und Daniel Brunner.