
Das noch wenig besiedelte Kienholz. Erkennbar das Labrador am See, das alte Schulhaus Kienholz und das heutige Hotel Brienz (vormals Hotel Krone) an der Hauptstrasse..

Im Vordergrund die Liegenschaft von Heinz und Ernst Fuchs, dahinter das Haus von Ernst Schild in den 50er Jahren.

Die Häuser von Marie Schwalb und Grossmann in der Blütezeit vor dem Abbruch im 1970 für den Postneubau.

Das "Hulligerhaus" musste ebenfalls dem Neubau der Post weichen. Heute steht es in voller Pracht im Freilichtmuseum Ballenberg. 1970.

Ernst Schild (auch genannt Groossli Äänscht, 1902-1983) in seiner Velowerkstatt am Trachtstutz, heute Bino's Pizzeria.

Links Holzschnitzereigeschäft F. Schwalb (Fabrikation Sculptures en bois). Davor ein Portier vom Hotel Weisses Kreuz.

Liegenschaft der Möbelschreinerei Johann Blatter im Jahr 1944. Rechts daneben das Elternhaus von Jost Michel (Beckli Jost), später entstand in diesem Gebäude der Laden von Otto Fischer.

Jugendriege am Umzug anlässlich des Sängerfestes 1951. Fähnrich Hans Eggler, links dahinter Urs Eggler und daneben Ernst Schild. Im Vordergrund am Bildrand Jakob Flück.

Wilhelm Schild (1887-1970) vor seinem Haus am Trachtbach. An dieser Stelle steht heute ein gemauertes Haus.

Das Albert Streich Denkmal "Vreneli", ein Werk des Brienzer Bildhauers Arnold Huggler steht auf dem Cholplatz.

Das Haus von Emil und Elise Flühmann-Abegglen wurde 1957 erbaut. Schon damals bot Familie Flühmann Zimmer mit Frühstück an. Heute führen Rosmarie und Hansruedi Flühmann-Dähler die Pension am Rosenweg 5 weiter.

Liegenschaft Willy Hofmann und Kehrli am Labrador, Seestrasse. Der Name Labrador wird abgeleitet vom Labor der ehemaligen Feuerwerksfabrik. Später wurde die Fabrik durch die neue Besitzerfamilie Hofmann als Bootsbauwerkstatt eingerichtet.

Luftaufnahme aus den 50-er Jahren. Altes Aaregg, Kehrichtdeponie, Zeltplatz, Sägerei, Bootsbau Hofmann.

Elsbeth Mäder-Flück (geboren 1938), Mitarbeiterin im Konsum "underem Flueberg", führt das Kassabuch nach. 1959.

Die drei Mitarbeiterinen im Konsum "underem Flueberg" warten gutgelaunt auf Kundschaft. Rechts: Elsbeth Mäder-Flück. 1959.

Das Elternhaus von Max Thöni (Jg.1951) stand an der Hauptstrasse 242. Heute steht an dieser Stelle ein neues Gebäude. Neben dem Haus steht ein "Redig" (Transportwagen).