Ansichtskarte vom Krautmätteli (Chrutmettli) mit Blick auf die noch wenig besiedelte Axalp, 1916.
Glückliche Kinder auf der Planalp. Elsbeth und Hansueli Flück. Anfangs 1940.
Hansueli und Elsbeth Flück auf der Planalp. Anfangs 1940.
Erste Autogrammkarte der Jodlergruppe "Echo vom Brienzersee".
Gritli und Hans geniessen die Aussicht mit ihrem Vierbeiner auf der Schwarzenfluh.
Kinder vergnügen sich beim Baden und Fischen.
Auf dem Turmdach setzt Ulrich Kienholz, der Spengler der Firma Hans Scheidegger, den Wetterhahn auf die Spitze. Ulrich Kienholz war der Grossvater von Sepp, Lotti, Hansueli, Martin und Daniel Brunner.
Im Dezember 1912 wurde mit dem Tunnelbau begonnen. Westportal.
Einweihungsfeier von 1914 beim Ostportal nach fertig erstelltem Tunnel.
Wegweiser nach der Axalp.
Wunderschöne Ansichtskarte vom Hotel Giessbach.
Hotel Giessbach aus einem ungewohnten Blickwinkel. Im Hintergrund Milibachfluh und Planalp.
Nach zwei jähriger Bauzeit des Brienzdorftunnels wurde am 2. Dezember 1914 der ca. 900 Meter lange Tunnel durchschlagen. Ansicht Westportal.
Dorfansicht vom Hambiel, Blick bis Interlaken.
Liseli Ramseier (geboren 1909) als Köchin vor dem Kurhaus Planalp. Dort lernte sie ihren zukünftigen Mann Alfried Flück (geboren 1903) kennen, welcher als Bergbauer Molke für die Kurgäste lieferte.
Die Köchin Liseli Ramseier (1909) mit Angestellten vor dem Kurhaus Planalp in den 30er-Jahren.
Ein Fischerei-Reglement zur Taufe im Jahr 1963, erstellt von einem Götti an seinen Göttibuben.
Konfirmationsfoto des Jahrgangs 1936.
Im Frühjahr 1941 bestaunt Hansueli Flück den Schaden der Lawine vom 14. Dezember 1940, welche die Trogschiir und den Zinsel zerstört hat.
Links: Trudi Flück (geboren 1937) mit ihrer Schwägerin Elsbeth Mäder-Flück (geboren 1938) beim Skifahren auf der Axalp.
Alfried und Liseli Flück-Ramseier (ehemalige Köchin im Kurhaus Planalp), geniessen den Neuschnee mit Jorns (Knecht auf der Planalp).
Etwas gar stark bearbeitete Ansichtskarte vom Kurhaus Planalp, gesendet vom Kuraufenthalt vom 8. Juli 1910 an Marie Grossmann, Blausee.
Vier Piereller-Kinder in den 40er Jahren: V.l.n.r: Ruth, Lisel, Elsbeth und Hansueli Flück aus dem Feld an der Alpgasse.
Etwas schüchtern posieren spielende Kinder auf der Planalp. Hinten links: Elsbeth und Hansueli Flück. Vorne v.l.n.r.: Heinz und Peter Gschwend, Trudi und Gret Bühlmann. Anfangs 1940.
Anfangs der 40er Jahre Kinder beim Spielen auf der Planalp. V.l.n.r.: Elsbeth Flück, Hansueli Flück, Gust Rösti, Richard, Hans und Helmut Rösti.
Anlässlich der Bodenmad-Chilbi auf der Planalp wurde nebst frohem Zusammensitzen getanzt und geschwungen.
Drei Männer besuchen die Bodenmadchilbi auf der Planalp. V.l.n.r.: Hansueli Flück mit seinem Alphorn, Kurt Flück und Hansruedi Eggler.
Schwingen an der Bodenmadchilbi auf der Planalp. Links: Hansueli Flück. Rechts: Adolf Flück (Rägi).
Kindergartenfoto aus dem Jahr 1946. V.l.n.r.: Elsi Michel, Ruth Krüger, Ursi Imdorf, Yvonne Michel, Elsbeth Flück, Heidi Flück, Lisel Flück und Wädi Eggler. Hinten rechts, Hand in Hand: Heinz Mathyer mit Hanspeter Schär.
Der Bauer Alfried Flück-Ramseier (1903) mit seiner Frau Liseli (1909) und den Kindern Hansueli (1936), Lisel (1940) und Elsbeth (1938) im Feld an der Alpgasse.
Am 29. Juli 1908 schreibt Anna H. an Elisabeth Hamberger in Oberriet am Brienzersee: Liebe Elisabeth. Wir geniessen hier auf der Planalp unsere Ferien. Wir beabsichtigen am Freitag nächster Woche ins Tale zu steigen und würden Dir in Deinem Hause gerne einen Besuch machen wenn Du daheim in Oberriet bist und wir Dich nicht inkommodieren. Herzliche Grüsse indessen von Deiner alten Anna H. & Familie.
Am 11. Juli 1912 wird an Schwester Marie Blaser im Bezirksspital in Interlaken eine Ansichtskarte geschrieben: Liebe Schwester Marie. Endlich auch mal ein Lebenszeichen von mir, es geht mir jetzt sehr gut, bin schon die 6. Woche hier auf der Alp. Danke Ihnen vielmals für die Nachfrage, hätte Ihnen eher mal geschrieben, glaubte Sie liebe Schwester wären schon lange von Interlaken fort. War nämlich leider noch 7 Mal im Spital gewesen....
6. August 1937 schreibt Erna an Clara Brunner in St. Gallen: Servus Cali. Wie gehts haushältern? War heute mit der Bahn auf dem Brienzerrothorn. Grossartige Rundsicht, wie auf Wiesen. Von Holländern wimmelte es auf dem Gipfel! Scheints Hotelgäste. Habe mit einer Dame gesprochen. Herzl. Grüsse Erna
Ein Bauer quert hinter der Brienz Rothorn Bahn mit seinem Vieh die Geleise. 31. Juli 1905.
Alte Ansichtskarte von ca. 1908 der noch wenig besiedelten Planalp.
Ansichtskarten-Grüsse nach Frankreich vom 31. August 1903.
10. August 1919 schreibt Familie Wille an Fritz Lüthy in Burgdorf: Sehr geehrter Herr und Frau Lüthy. Von hier aus senden wir Ihnen die herzlichsten Grüsse. Die ganze Familie ist hier und möchte nicht zurück nach Deutschland. Schweizerische Gemütlichkeit sagt uns mehr zu den je. Wir denken noch oft an die schönen Tage in Burgdorf und an unsere so lieben Gastgeber. Herzliche Grüsse Familie Wille.
Alte colorierte Ansichtskarte vom 12. August 1901 der Brienz Rothorn Bahn.
Am 27. Juni 1940 bekommt Frau Anna Blaberger, Realitätenbesitzerin in der Steiermarkt Post: Liebe Frau Blaberger! Mit grösster Freude haben wir Ihre lb. Zeilen erhalten, wir können uns in Ihre Arbeit u. Sorge um Ihren lb. Mann wohl hinein denken. Hier spürt man noch nichts vom Krieg, Brot u. Mehl ohne Brotkarten erhältlich. Werde Ihnen bald einen Brief schreiben, indessen herzliche Grüsse A. u. E. Truttmann
Ansicht der gut besuchten Aussichtsterrasse des Hotel Rothorn Kulm. Die damalige Terrassenmöbilierung ist heute sehr gesucht und hat einen dementsprechend hohen Preis.
Fahrplan der Brienz Rothorn Bahn aus dem Jahr 1898.
Fahrplan Sommersaison vom 1. Juni bis 1. Oktober 1898 der Brienzer Rothorn Bahn mit Fahrtaxen-Angabe.
Schön colorierter Prospekt wirbt anfangs des 20. Jahrhundert um Kurhaus Gäste auf der Planalp.
Beschrieb von anfangs 20. Jahrhundert des colorierten Prospekts vom Kurhaus Planalp.
Hansueli Flück geniesst nach einem beschwerlichen Aufstieg aufs Brienzer Rothorn die grandiose Aussicht. November 1957.
Um den Lehrabschluss im Widerberg zu feiern, wurde bei der Firma Juillerat ein Fässchen Bier und bei Gusset's ganz viele Nussgipfel eingekauft. V.l.n.r.: Hansueli Flück, Albert Linder, Kurt Flück, Hansruedi Eggler und Hansruedi (Oxford) Flück. Ca. 1954.
Die unternehmungslustigen fünf Freunde, v.l.n.r.: Hansruedi (Oxford) Flück, Kurt Flück, Hansueli Flück, Fritz Kienholz und Hansruedi Eggler, 7. Februar 1956.