Heinz Walz (vorne, Jhrg. 1947) packt die frischgebackenen Brote in die Hutte. Links im Bild sein Vater Heinrich und rechts sein Onkel Albert Walz. Aufgenommen im Jahr 1960.
Er habe oft Brot in der Hutte ausgeliefert, aber dieses Foto sei für den Fotografen inszeniert worden, erinnert sich Heinz Walz (rechts, Jhrg. 1947). Aufgenommen im Jahr 1960.
Eine Mutter schickt am 14. Juli 1954 Grüsse an ihre Familie nach Bern: Meine Lieben! Wir sind gut in Brienz angekommen. Es ist wirklich sehr schön hier. Von der Laube aus eine herrliche Aussicht auf See und Berge. Vater ist auf die Axalp. Viele Grüsse Mutter
Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold (27.12.1944-27.01.2014) vor seiner Werkstatt und immer bereit, mit einem Witz seine Gesprächspartner aufzuheitern.
Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Einblick in die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt von Paul Berchtold.
Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold hörte bei der Arbeit in seiner Velo- und Töffliwerkstatt Musik ab Kassetten.
Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt Paul Berchtold an der Hauptstrasse 37 an diesem Tag offen. Ab und zu hing ein Schild: "Bin in 15 Minuten zurück".
Altes Postbureau (Post, heute Coop). Der dritte von rechts ist Johann Stähli-Bieri umgeben von Internierten aus Frankreich.
Haus Stähli auf der Gärbi (ab Ende 1992/Anfang 1993 Flübo) um 1911. Im Fenster des 2. Stocks: Elise Tschaggeny. 1. Stock Fenster Links: Anna und Johann (Hans) Stähli Bieri in seiner Briefträgeruniform. Fenster rechts: vorne Ernst Stähli, nachmaliger Depotchef BRB. Dahinter: Sein Bruder Hans. Parterre: Fritz Tschaggeny vor seiner "Handlung", wie man damals die Gemischtwarenläden nannte. Tschaggeny war in früheren Jahren Kapitän auf dem Brienzersee. Im rechten Teil des Parterres richtete Hans Zobrist, genannt "Läcker Hansli" in den Fünfzigerjahren seine Velowerkstatt ein und wohnte zusammen mit seiner Frau im 2. Stock. Später diente dieser Teil auch als Gwunderstibli des Frauenvereins.
Anna und Johann (Hans) Stähli-Bieri zusammen mit Touristen vor ihrem Haus auf der Gärbi um 1930. Auf der rechten Seite des Hauses ist noch das alte Lokal der Heilsarmee sichtbar.
Hinten: Hans Jossi, Lokführer, in seiner typischen Haltung. Vorne: Ernst Wenger, Heizer auf dem Titelbild der Illustrierten "Der Sonntag": Olten, 26. Juli 1959, 40. Jahrgang, Nr. 30
Das Albert Streich Denkmal "Vreneli", ein Werk des Brienzer Bildhauers Arnold Huggler steht auf dem Cholplatz.
Der Fischerbrunnen wurde dem Begründer der Holzschnitzerei, Christian Fischer, zum Denkmal gesetzt. Der Entwurf von Hans Huggler-Wyss gefiel der Jury am besten. 1923 wurde der Brunnen eingeweiht.
Das Haus von Emil und Elise Flühmann-Abegglen wurde 1957 erbaut. Schon damals bot Familie Flühmann Zimmer mit Frühstück an. Heute führen Rosmarie und Hansruedi Flühmann-Dähler die Pension am Rosenweg 5 weiter.
Links: Martha Schild-Huggler, 1909-1992. Rechts: Anna Schild-Schild, Schwiegermutter von Martha. Unterwegs mit dem "Chienholzwägelli" oberhalb vom Totengässli.
Ein colorierter Prospekt der Brienz Rothorn Bahn aus dem Jahr 1913 wirbt für Gäste: Bergfahrt mit der letzten Bahn, Übernachtung, Nachtessen und Frühstück, inkl. Talfahrt am nächsten Tag für Fr. 15.00.
Einladungskarte an die Redaktion der Berner Zeitung zur Eröffnungsfeier vom 16. Juni 1892 der Brienz Rothorn Bahn.
Liegenschaft Willy Hofmann und Kehrli am Labrador, Seestrasse. Der Name Labrador wird abgeleitet vom Labor der ehemaligen Feuerwerksfabrik. Später wurde die Fabrik durch die neue Besitzerfamilie Hofmann als Bootsbauwerkstatt eingerichtet.