
Foto: Kurt Gusset. Edwin Schild, hier beim Fischen, war ein Musiker und Pilzkenner (unter anderem auch sehr aussergewöhnliche wie der Korallenpilz Ramaria).

Jugendriege am Umzug anlässlich des Sängerfestes 1951. Fähnrich Hans Eggler, links dahinter Urs Eggler und daneben Ernst Schild. Im Vordergrund am Bildrand Jakob Flück.

Heinrich Walz (rechts, Jhrg. 1912) mit den Kindern Heinz und Therese und seiner Mutter (links) Magdalena Walz-Balmer, zirka im Jahr 1954.

Foto: Peter Ernst. Albert und Heinrich Walz (rechts) machten noch ein Erinnerungsfoto, bevor das Haus, die frühere Bäckerei Walz, an der Krummgasse, abgerissen wurde. Zirka 1994.

Wilhelm Schild (1887-1970) vor seinem Haus am Trachtbach. An dieser Stelle steht heute ein gemauertes Haus.

Leiterin der Gartenbauschule Hedwig Fotsch-Michel und Lehrerin Kläri Schär (später Walz-Schär) beim Besprechen der Buchhaltung.

Wiesplatz ca. 1930. Um den Wiesplatz zu vergrössern musste die alte Scheune vor der Birgisgasse weichen.

Heinz Walz (vorne, Jhrg. 1947) packt die frischgebackenen Brote in die Hutte. Links im Bild sein Vater Heinrich und rechts sein Onkel Albert Walz. Aufgenommen im Jahr 1960.

Er habe oft Brot in der Hutte ausgeliefert, aber dieses Foto sei für den Fotografen inszeniert worden, erinnert sich Heinz Walz (rechts, Jhrg. 1947). Aufgenommen im Jahr 1960.

Eine Mutter schickt am 14. Juli 1954 Grüsse an ihre Familie nach Bern: Meine Lieben! Wir sind gut in Brienz angekommen. Es ist wirklich sehr schön hier. Von der Laube aus eine herrliche Aussicht auf See und Berge. Vater ist auf die Axalp. Viele Grüsse Mutter

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold (27.12.1944-27.01.2014) vor seiner Werkstatt und immer bereit, mit einem Witz seine Gesprächspartner aufzuheitern.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Einblick in die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt von Paul Berchtold.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Paul Berchtold hörte bei der Arbeit in seiner Velo- und Töffliwerkstatt Musik ab Kassetten.

Foto: Elisabeth Fuchs-Abächerli. Die ehemalige Velo- und Töffliwerkstatt Paul Berchtold an der Hauptstrasse 37 an diesem Tag offen. Ab und zu hing ein Schild: "Bin in 15 Minuten zurück".

Altes Postbureau (Post, heute Coop). Der dritte von rechts ist Johann Stähli-Bieri umgeben von Internierten aus Frankreich.

Haus Stähli auf der Gärbi (ab Ende 1992/Anfang 1993 Flübo) um 1911. Im Fenster des 2. Stocks: Elise Tschaggeny. 1. Stock Fenster Links: Anna und Johann (Hans) Stähli Bieri in seiner Briefträgeruniform. Fenster rechts: vorne Ernst Stähli, nachmaliger Depotchef BRB. Dahinter: Sein Bruder Hans. Parterre: Fritz Tschaggeny vor seiner "Handlung", wie man damals die Gemischtwarenläden nannte. Tschaggeny war in früheren Jahren Kapitän auf dem Brienzersee. Im rechten Teil des Parterres richtete Hans Zobrist, genannt "Läcker Hansli" in den Fünfzigerjahren seine Velowerkstatt ein und wohnte zusammen mit seiner Frau im 2. Stock. Später diente dieser Teil auch als Gwunderstibli des Frauenvereins.

Anna und Johann (Hans) Stähli-Bieri zusammen mit Touristen vor ihrem Haus auf der Gärbi um 1930. Auf der rechten Seite des Hauses ist noch das alte Lokal der Heilsarmee sichtbar.